Wenn Sie sich gegen diesen Virus schützen wollen, sind Besonderheiten bei der Desinfektion gegen Corona-Virus zu beachten. Beim Coronavirus handelt es sich – wie der Name schon sagt – um einen Virus.

Bei Viren unterscheidet man umhüllte und unbehüllte Viren. Solche ohne Hülle sind schwieriger durch Desinfektionsmittel zu entfernen. Daher benötigt man für unbehüllte Viren besonders leistungsstarke und viruzide Mittel zu Desinfektion.

Die betrifft zum einen die Händedesinfektion, aber auch die Desinfektion von Oberflächen.

Desinfektion gegen Corona-Virus: Händedesinfektion

Zur Händedesinfektion gibt es leistungsstarke Mittel. Da der Corona-Virus ein behüllter Virus ist, sind eine Reihe von Desinfektionsmitteln in der Lage, diesen Virus abzutöten. Spezielle viruzide Hände-Desinfektionsmittel (zum Beispiel Sterillium Virugard) unterbrechen die Infektionskette besonders effektiv. Besonders wichtig ist das bezüglich der Hände des ärztlichen und pflegerischen Personals, da diese Viren als sogenannte transiente Hautflora weitergeben können.

Desinfektion gegen Corona-Virus: Flächendesinfektion beachten

Die Infektiosität von Viruspartikeln bleibt über mehrere Stunden (manchmal Tage) erhalten und so ist die Übertragung von den Händen auf unbelebte Flächen und umgekehrt möglich. Bei bestimmten Erregern schreibt daher das Infektionsschutzgesetz (IfSG) den Einsatz viruzider Präparate vor. Achten Sie daher auch bei der Flächendesinfektion auf geeignete Mittel.

 

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