Für einen wirkungsvollen Schutz gegen den grassierenden Coronavirus hilft eine regelmässige Desinfektion der Hände, das Thema Händedesinfektion Coronavirus gewinnt daher momentan stark an Bedeutung für viele Menschen. Auch darum sind momentan Desinfektionsmittel nur schwer im Handel zu bekommen.

Für die richtige Händedesinfektion sind einige Grundregeln zu beachten. Diese sollten unbeding berücksichtigt werden, denn nur ein fachgerechtes Vorgehen bringt die gewünschten Ergebnisse und schützt Sie bestmöglich vor einer Infektion.

 

Händedesinfektion Coronavirus: Wählen Sie ein geeignetes Desinfektionsmittel

Nur ein gegen Viren wirksames Desinfektionsmittel wird den gewünschten Effekt erzielen. Die meisten Mittel, die Sie in der Drogerie oder im Supermarkt erhalten, sind nur gegen Bakterien wirksam und bieten gegen den Coronavirus keinen maximal wirksamen Schutz. Sie sollten daher Desinfektionsmittel aus der Apotheke wählen, wie zum Beispiel das bewährte Sterillium. Während das Mittel in den meisten Apotheken aktuell nicht verfügbar ist, kann es im Internet noch bei manchen Händlern bezogen werden. Siehe nachstehender Link:

 

Händedesinfektion Coronavirus: Vorgehen bei der Desinfektion der Hände

Achten Sie unbedingt darauf, Ringe und anderen Schmuck an den Händen abzulegen. Waschen Sie sich dann gründlich (minestens eine Minute) mit Wasser und Seife die Hände. Beziehen Sie die ganze Hand in den Wschvorgang ein, auch die Fingerspitzen, Nägel, Nagelzwischenräume sowie die Handgelenke. Wenden Sie danach erst das Desinfektionmittel an. Gevben Sie die vom Hersteller emfohlene Menge auf die Hand und reiben das Mittel komplett ein, mindestens 40 Sekunden, eher länger.

Flächendesinfektion nicht vergessen

Viren (auch der Coronavirus) können auf Türklinken und anderen Gegenständen unter Umständen mehrere Wochen überleben. Nutzen Sie daher für Türklinken und häufig verwendete Dinge  Flächendesinfektionsmittel, die auch gegen Viren geeignet sind (zum Beispiel Baktolin), siehe nachstehender Link: